Morgenritual beim Fasten

Morgenritual beim Fasten

Es ist sinnvoll, sich gleich am frühen Morgen mit viel Ruhe auf den Fastentag einzustimmen. Gerade beim Fasten ist der Kreislauf morgens noch schwach und muss angeregt werden. Auch der Wechsel vom Liegen zum Sitzen und Stehen sollte langsam vollzogen werden, indem man sich ausgiebig streckt und dehnt. Man gähnt tief, streckt die Arme und Beine, sodass man einen möglichst großen Raum einnimmt und lockert Sie dann wieder. Dann trinkt man die erste Tasse Morgentee und schließt das Ritual mit einer Atmungs- oder Entspannungsübung und betreibt etwas Gymnastik am offenen Fenster. Wenige Minuten reichen dafür aus. Wenn Sie Zeit haben, kuscheln Sie sich dann nochmals fünf Minuten ins Bett und trinken Sie die zweite Tasse Tee. ab. Den Morgentee sollten Sie bereits am Abend zubereiten und in einer Thermoskanne aufbewahren. Das ist sehr praktisch, vor allem wenn man morgens zu lasch ist, erst den Tee zu machen. Der Morgentee dämpft das Hungergefühl und verdünnt die Verdauungssäfte. Er belebt und erfrischt und ist ideal zum Aufwachen.

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